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Epepidobates anthonyi

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Das ist noch eine Baustelle hier wirst du bald alles über Epipedobates Anthonyi erfahren können

Besatz:

In gut strukturierten größeren Behältnissen gut in der Gruppe haltbar. In kleinen Becken lieber nur ein Männchen mit bis zu zwei Weibchen. In Gruppen bilden sich Sozialstrukturen aus dominanten und unterdrückten Tieren aus. Bei ausreichenden Versteckmöglichkeiten und gutem Futterangebot zeigen die unterlegenen Tiere jedoch keine Stresssymptome.



Tipps zur Zucht:

Da die Tiere sehr große Gelege produzieren (bis zu 30 Eier) ist eine extensive Zucht am einfachsten. Die Männchen betreiben eine sehr gute Brutpflege und setzen immer genügend Larven in einen vorhandenen Wasserteil ab. Die Larven können entweder direkt im Terrarium im Wasserteil gefüttert und aufgezogen werden oder in seperaten Gefäßen oder kleine Aquarien überführt werden. Die Larven sind nicht kannibalisch veranlagt und können gemeinsam aufgezogen werden. Sie sind 

omnivor

 und können gut mit handelsüblichen Zierfischfuttersorten aufgezogen werden. Die Jungtiere gehen sehr klein an Land und benötigen kleine Drosophila und Springschwänze als Erstfutter. Eine intesive Zucht mit Entnahme der Gelege verbessert zwar die Ausbeute an aufgezogenen Jungtieren, da aber das Angebot durch Nachzuchten meist die Nachfrage übersteigt, ist dies nicht lohnenswert. Da Jungtiere langsam wachsen und eine große Futtermenge benötigen lohnt sich der Aufwand der Aufzucht aller Larven eines Geleges gegenüber der Extensivmethode nicht. Zudem ist so sichergestellt, das nur die gesündesten Tiere an Land gehen.

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